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Plantagen

Holzplantagen können die Abholzung von Urwäldern verhindern

 

In vielen Ländern, vor allem südlich des Äquators, wird vermehrt in Forstplantagen investiert. Dieser Schritt wird allgemein als sehr positiv betrachtet, da man dadurch den Druck auf Ur- und Primärwälder als Holzlieferanten vermindert und somit die Zerstörung kostbarer Waldökosysteme verhindern kann.

Forstplantagen werden als solche definiert, wenn sie Wachstumsraten von mindestens 15 m3/Jahr und Umtriebszeiten von 6 - 30 Jahren aufweisen.

Als Antwort auf den weltweit wachsenden Bedarf an Holz kann die Begründung von schnellwachsenden Holzplantagen sein. Es ist dadurch möglich, mit geringem Landverbrauch überproportional zur weltweiten Holversorgung beizutragen. Nachhaltig begründet und angelegt sowie sorgsam bewirtschaftet, können sie zur Schonung von Ressourcen wie Wasser, Boden und Lebensraum für Wildtiere, als auch zum wirtschaftlichen Einkommen von lokalen Gemeinschaften beitragen. 

Gleichzeitig werden allerdings intensiv bewirtschaftete, kurzumtriebige industrielle monokulturelle Plantagen sehr kontroversiell bezüglich ihrer positiven Auswirkungen für lokale Gemeinschaften und ihre Umwelt beurteilt. Aus diesem Grunde wird heute viel größeres Augenmerk auf soziale Ausgewogenheit und Umweltverträglichkeit dieser Plantagen gelegt.

Wir sehen unsere Aufgabe darin, unseren Kunden zu helfen, diese neuen Anforderungen an das Management und an die Planung solcher Forstplantagen zu meistern.

Mit unserer internationalen Erfahrung in der Bewirtschaftung von Forstplantagen können wir unseren Kunden helfen

  • die Produktivität ihrer Plantagenflächen durch Kostenreduktion und Managementoptimierung zu erhöhen
  • wirtschaftliche Gegebenheiten und ökologische Notwendigkeiten in Einklang zu bringen
  • ihre soziale Verantwortung gegenüber lokaler Gemeinschaften wahr zu nehmen

Ein Beispiel unseren Leistungen finden Sie hier...



Book | by Dr. Radut