Die meisten Umgebungsgemeinden des oberen Innviertels stehen auf ehemaligem Weilhartboden. Der Wald erstreckte sich ursprünglich von der Salzach im Westen (St. Radegund und Tarsdorf) bis Neukirchen und Feldkirchen im Osten. Besitzer des Weilharts waren zuerst fränkische Könige, dann bis 768 die Agilufinger (die ersten Herzöge in Bayern), unter der Regierung Kaiser Karls des Großen 768 bis 814 war er Reichsforst, und anschließend kam er wieder in Besitz der bayerischen Herzöge. Im Jahr 899 hieß der Wald „Wilhart", im zwölften Jahrhundert ..Willenhart".